• ravenbird@nerdpol.ch
    ravenbird@nerdpol.ch
    2015-03-02

    Bei uns gibts das leider nicht, sonst würde ich denen gänzlich anderes schicken, frisch von der Wiese wo die Kühe stehen...

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  • krosos@diasp.net
    krosos@diasp.net
    2015-03-02

    Ohhh... Aber es gibt doch manchmal diese Werbeangebote von Versicherungen, Post, Telekom oä welche dann einen Rückantwortbrief reinpacken wenn ich mich richtig erinnere? Nur leider vermute ich das es nur für Briefe vorbezahlt ist...? Ich habe mich da noch nie informiert.

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  • ravenbird@nerdpol.ch
    ravenbird@nerdpol.ch
    2015-03-02

    Ich bekomme so was nicht großartig. Und natürlich dürften sich dann die normalen Angestellten und nicht der Chef der den Mist zu verantworten hat über das Päckchen und seinen Inhalt freuen.

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  • krosos@diasp.net
    krosos@diasp.net
    2015-03-02

    Insgesamt wäre das nicht wirklich freundlich, da die meisten ja auch Opfer des Systems sind.

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  • ravenbird@nerdpol.ch
    ravenbird@nerdpol.ch
    2015-03-02

    Eben.

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  • Michael Flisar
    Michael Flisar
    2015-03-02

    Ja und, erfolgreich könnte so eine Art von Protst trotzdem sein.

    1. Sind solche Antworten ein klares starkes Statement.

    2. Werden die betroffenen Firmen um ihr Image fürchten.

    3. Ist es nicht rentabel die Angestellten mit der Aufarbeitung von "Gegenspam" zu beschäftigen. Bevor sie diese Kosten tragen, werden sie eher das Spamen lassen.

    Realistisch gesehen werden die aber den Rückumschlag weg lassen und weiter machen wie bisher

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  • trocatintas@diasporabrazil.org
    trocatintas@diasporabrazil.org
    2015-03-04

    Or you could just find out which workers union is relevant to those bank employees and send them some union propaganda.

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