hmm..der Begriff "bürgerliche Linke" gefällt mir nicht. Das waren doch noch nie Linke, die waren schon immer neoliberal.

den Typen das Label links zu verpassen, ist doch eine Beleidigung für jeden tatsächlichen Linken.

Letzten Endes entscheidet die Aktivität, wer als Bürgerlicher, im Sinne von Bildungsbürgertum mit Verantwortung, aktiv ein Gegengewicht zum Neoliberalismus setzt ist mir willkommen. Das kann klein anfangen beim Garten, Tauschwirtschaft und kann weiter über die Mitgliedschaft in Genossenschaften gehen. Wer genossenschaftlich wohnt, arbeitet, kauft und innerhalb dieser die Kommunikation mitgestaltet hat schon viele seiner Möglichkeiten genutzt. Fast Alles ist besser als diese jetzige Umwälzung.