• Matze Dachner
    Matze Dachner
    2017-07-29

    :(

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-07-29

    Mit geeigneten Assistenzsystemen für LKW ließen sich viele dieser Unfälle sicherlich verhindern.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-07-29

    Gibt es eigentlich Statistiken wie viele Fahrradfahrer jedes Jahr durch solche Rücksichtslosigkeiten sterben?

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-07-29

    Siehe https://m.udv.de/node/53343

    Insgesamt kam es laut amtlicher Statistik im Jahr 2015 zu 3.226 Kollisionen zwischen Radfahrern und Lkw, bei denen 72 Radfahrer starben und 665 schwer verletzt wurden. Gestützt auf eine zurückliegende Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen schätzt die UDV, dass etwa ein Drittel der getöteten Radfahrer auf das Konto von Abbiegeunfällen geht.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-07-29

    Zum einen denke ich das Assistenzsysteme sicher was helfen können. Zum anderen frage ich mich natürlich warum so viele riesige Laster unbedingt durch die Städte fahren müssen.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-07-29

    Solange es Supermärkte mitten in der Stadt gibt, müssen sie auch beliefert werden.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-07-29

    Nun zum einen gibt es durchaus Ansätze LKWs bzw. die Trucks so zu bauen das der Fahrer auf der selben Höhe wie im Auto sitzt. Dadurch verliert er zwar ein wenig Weitsicht, aber gerade in den Städten dürfe das Gold wert sein. Außerdem spricht nichts dagegen die Supermärkte etc. (sind ja nicht nur Supermärkte) mit normalen LKW und nicht mit Sattelschleppern zu beliefern.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-07-29

    Es ist relativ egal, ob es ein Sattelschlepper oder ein anderer LKW ist, die Übersicht ist immer schwierig. Beifahrer wären auch eine Idee.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-07-29

    Jap und ein Beifahrer bzw. zwei Fahrer würde auch das Problem mit den Lenkzeiten beseitigen. Aber da das mehr kostet wird es ohne Zwang nicht kommen.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-07-29

    Jepp.

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  • Paula Gentle on Friendica
    Paula Gentle on Friendica
    2017-07-29

    Der Trend geht eher in Richtung kein Fahrer.

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  • Roland Häder🇩🇪
    Roland Häder🇩🇪
    2017-07-29

    Ja, autonome LKWs, die #Bugs haben und dann Menschen toeten, tolle neue Welt. Und wo kommen die Bugs her? Weil man dem Programmierer zu wenig Zeit gelassen hat, seine Arbeit zu machen, naemlich denken und sich saubere APIs (Interfaces/Structs) zu ueberlegen.

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  • Paula Gentle on Friendica
    Paula Gentle on Friendica
    2017-07-29

    Ich bin mir an dieser Stelle tatsächlich nicht sicher, ob eine #KI auf lange Sicht den Job nicht tatsächlich besser macht als ein Mensch.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-07-29

    Naja sie dürfte dank ihrer Sensoren zumindest keinen toten Winkel mehr haben und auch nicht vergessen nachzuschauen.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-07-29

    Das ganze am besten noch mit Elektroantrieben koppeln.

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  • tormann@joindiaspora.com
    tormann@joindiaspora.com
    2017-07-31

    ​@ raven

    Zum anderen frage ich mich natürlich warum so viele riesige Laster unbedingt durch die Städte fahren müssen.

    Ich würde mir gerne mal das Szenario in den Ballungszentren (natürlich aus sicherer Entfernung) ansehen wollen, wenn ALLE Lasterfahrer für eine Woche ihr Arbeitsmittel einfach so mal stehen lassen würden. Urlaub machen, Solidarität zeigen.

    Nun wir haben ja genügend Lebensmittel im Keller gebunkert. Das sollte uns mindestens für 2 bis 3 Wochen reichen. :-)

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-08-02

    Die Zeitfenster in der Logistik, insbesondere in der Frischelogistik, sind extrem eng. Da kann man nicht so einfach umladen.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-08-02

    Also 2 Wochen sind bei mir auch nicht das große Problem. Aber wie wäre es mit umladen auf kleinere Laster mit Führerkabienen auf PKW Höhe, entsprechenden Fahrerassistenzsystemen und am besten noch Elektroantrieb.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-08-02

    Bei der Paketzustellung ist dies auch kein Problem.

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  • tormann@joindiaspora.com
    tormann@joindiaspora.com
    2017-08-02

    Die großen Zustell - Dienste wie DHL,hermes, Ups usw. haben dies bereits in Planung und in einigen Großstädten sollen die ersten Pilotprojekte am laufen sein.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-08-02

    Dann muss die Logistig eben angepasst werden.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-08-02

    Leute möchten schnell verderbliche Ware im Laden haben, Umlagerungen schlucken aber dermaßen Zeit, dass das schmale Zeitfenster in den Abend-, Nacht- und Morgenstunden nicht dafür ausreichen wird.

    Eine praktikable Umlagerung kann wiederum auch nur in LKW stattfinden, die ganze Paletten aufnehmen können - und die werden immer unübersichtlich bleiben.

    Außerdem ist es für kleinere Logistikunternehmen schlichtweg unmöglich, die zur Umlagerung notwendigen Ressourcen (d.h. Räumlichkeiten, Fahrzeuge, Stellplätze, Fahrpersonal) an den Toren der Großstädte zur Verfügung zu stellen.

    Ich bleibe dabei: Bei Stadtfahrten einen Beifahrer mitführen, würde die Gefahr massiv reduzieren.

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  • tormann@joindiaspora.com
    tormann@joindiaspora.com
    2017-08-02

    Nun ja, frische Lebensmittel, oder Getränke in die Regale der Supermärkte bringen ist so ne Sache. Erschwerend kommen noch Dinge wie (mancher orts) Nachtfahrverbote hinzu. Ich kenne jede menge Leute welche in der Branche arbeiten, nicht nur Fahrer.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-08-02

    Ich arbeite für diese Branche, genauer gesagt arbeite ich für Kunden, die Obst- und Gemüse-Logistik betreiben, sowohl Discounterbelieferung als auch Gastro-Belieferung (d.h. Gastronomie, Firmenkantinen, Krankenhäuser, Altenheime, ...).

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-08-02

    Wie ist das mit dem Nachtfahrverbot bei verderblichen Gütern? Und um ehrlich zu sein bin ich da jetzt mal wie mein Chef. Ich will nicht hören wo es überall Probleme gibt und was nicht geht, sondern Lösungen. Das diese definitiv teurer sind als die jetzigen Lösungen ist klar. Aber ich sehe es da ähnlich wie der Richter in der Stuttgarter Diesel Feinstaub Sache. Die Gesundheit der Menschen geht vor.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-08-02

    Ich weiß nur, dass das Fahrverbot am Wochenende nicht für verderbliche Lebensmittel gilt. Und was die Lösung angeht, habe ich ja bereits zwei präsentiert, die beide mit halbwegs geringem Aufwand zu realisieren sind: Abbiegeassistenten und Beifahrerpflicht.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-08-02

    Spätestens bei der Beifahrerpflich für die auch ich bin, wird das große Heulen anfangen.

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  • Michael 🇺🇦
    Michael 🇺🇦
    2017-08-02

    Ich müsste glatt mal ausrechnen, wie viel teurer das den Transport machen würde.

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  • Ravenbird
    Ravenbird
    2017-08-02

    Naja wenn man aus Sicherheitsgründen eine Beifahrerpflicht einführt könnte es sich bei verderblichen Ladungen von wegen Lenkzeiten sogar einigermaßen hin hauen. Bei normalen Frachten könnte ich mir aber vorstellen das es wegen des Nachtfahrverbots höhere Kosten Verursacht. Mit Fahrerassistenzsystemen könnte man aber sicher auch viel erreichen.

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