• KAOS
    KAOS
    2019-12-11

    Guter Artikel. Ich denke da auch öfter drüber nach, nämlich immer dann, wenn ich sage "Nein, dieser Tee ist nur für Erwachsene!" - ich trinke keinen Kaffee, aber jeden Morgen schwarzen Tee. Ich befürchte auch, dass der Kleine auf den Geschmack kommen könnte, weil ich meinen Morgentee nämlich recht stark süße.

    Allerdings saß ich bis ungefähr letzte Woche dem Irrglauben auf, grüner Tee hätte weniger Koffein als schwarzer Tee, und habe deshalb auch schon mal ohne Bedenken meinem Kleinkind grünen Tee gegeben. ;) Irgendwie muss ich da noch eine sinnvolle Linie finden.

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  • Rene > yours truly <
    Rene > yours truly <
    2019-12-11

    Bitter als Geschmack ist für Kinder schon deswegen abstoßend, weil sie in ihrer Geschmackssozialisierung noch ganz am Anfang stehen und Bitterstoffe jeglicher Art auf evolutionärer Ebene wahrnehmen: Die Bitterkeit zeigt nämlich grundsätzlich giftige, unreife oder anderweitig problematische Lebensmittel an.

    👍❤
    Gefällt mir auch der Artikel, wenn auch ein wenig zu viel Kaffee Werbung für meinen Geschmack. Aber ich bin da auch echt ein Sensibelchen, das ich auf einer Seite für Kaffeewerbung mich über Werbung ... Ach vergiss es ... 😅

    Ich bin Arne Preuß und kämpfe für mehr hochwertigen Kaffee. Ich teste Kaffees und Espressos in ganzen Bohnen und erstelle Rezepte für Kaffee Feinschmecker.

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  • °Anthepa
    °Anthepa
    2019-12-11

    Ich glaub, der Teein-Gehalt schwankt nach Zubereitungsweise, aber würde auch im Zweifel einem Schulkind grünen Tee geben, wenn es zwingende Gründe gibt und die Alternative Kaffee ist

    Der Typ macht halt Geld mit Kaffee-Content. Ich bin auch für mehr hochwertigen und fair hergestellten Kaffee.
    Von all den Alltagsdrogen scheint Kaffee mit die harmloseste zu sein. Werde sie K1 (bald 13) aber auch nicht leichtfertig anraten.

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